Wie eigentlich alle anderen Branchen auch steht die Lebensmittelindustrie vor der Herausforderung, ihre Prozesse und Produkte ressourcenschonender und damit zukunftsfähig zu gestalten. Das gerade in dieser Branche sensible Thema Verpackungen spielt dabei eine wichtige Rolle, um den Weg in eine zirkuläre Wirtschaft einschlagen zu können. Vor der Entscheidung, welches Verpackungssystem eingeführt werden soll, sollten die verschiedenen Möglichkeiten transparent bewertet werden, um eine Vergleichbarkeit zu ermöglichen. Dazu gibt es unterschiedliche Kriterien und Hilfsmittel, welche den Unternehmen kostenfrei zur Verfügung stehen.
In der Veranstaltung werden Ihnen drei unterschiedliche Ansätze aus Forschung und Praxis vorgestellt. Es geht um ein unternehmensübergreifendes Informationskonzept zur lückenlosen Nachverfolgung von Kunststoffen aus Lebensmittelverpackungen, ein Zertifizierungskonzept sowie eine Nachhaltigkeitsbewertung von alternativen Verpackungen.
Agenda:
11 Uhr Beginn & kurze Einführung
11:15 Uhr Forschungsprojekt „COPPA“; Sophia Botsch, SKZ, Würzburg
11:35 Uhr Forschungsprojekt „InnoCErt“; Franziska Erbe, Wuppertal Institut, Wuppertal
11:55 Uhr Verpackungsmatrix der Effizienz-Agentur NRW; Henning H. Sittel, efa+, Duisburg
12:15 Uhr Fragen & Antworten
12:30 Uhr Ende & Verabschiedung
Moderation: Birgitt Helms, efa+
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier:
Text und Bild: © Effizienz-Agentur NRW
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